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Eine Webdesignerin berät einen Kunden bei einem Website-Konzept

10 Tipps worauf du achten solltest, wenn du eine Website beim Webdesigner erstellen lässt

Schön, dass du dich entschlossen hast, eine professionelle Website für dein Coaching-Business erstellen zu lassen. Damit dir das Thema keine Kopfschmerzen bereitet, solltest du beim Beauftragen eines Webdesigners einige wichtige Aspekte beachten. So kannst du sicherzustellen, dass die Website deinen Anforderungen entspricht und auch deine potenziellen Kunden anspricht. Hier sind einige Punkte, die Du berücksichtigen sollten:

1. Klare Ziele definieren: Bevor du mit dem Webdesigner oder der Webdesignerin sprichst, solltest du deine Ziele für die Website klar definieren. Überlege dir, welche Botschaft du vermitteln möchtest, wen Du ansprechen willst und welche Aktionen die Besucher auf der Website ausführen sollen (z. B. Kontakt aufnehmen, Newsletter abonnieren, Dienstleistungen buchen, usw.). Definiere deine Zielgruppe. Vielleicht bietet der Webdesigner/die Webdesignerin einen Fragebogen an, mit dem du dich besser vorbereiten kannst.

2. Portfolio des Webdesigners überprüfen: Schau dir die bisherigen Arbeiten des Webdesigners an, um einen Eindruck von seinem Stil zu bekommen. Passt das Design zu dir? Überprüfe, ob er/sie Erfahrung in der Gestaltung von Websites für Coaches oder ähnlichen Branchen hat.

3. Kommunikation und Zusammenarbeit: Stelle sicher, dass der Webdesigner offen für deine Ideen und dein Feedback ist. Hör in dich hinein, ob die Chemie zwischen euch stimmt. Eine gute Zusammenarbeit ist wichtig, um sicherzustellen, dass deine Vision umgesetzt wird. Überprüfe, ob der Designer gut erreichbar ist.

4. Responsives Design: Achte darauf, dass die Website für verschiedene Geräte optimiert ist, einschließlich Smartphones und Tablets. Eine responsive Website ist heutzutage ein Muss, da viele Menschen mobil surfen.

5. Suchmaschinenoptimierung (SEO): Frage den Webdesigner nach seiner Erfahrung mit SEO oder ob er mit einem SEO-Experten zusammenarbeitet. Eine suchmaschinenoptimierte Website hilft dabei, in den Suchergebnissen besser gefunden zu werden. Auf eine Suchmaschinenoptimierung solltest du nicht verzichten.

6. Ladezeiten: Schnelle Ladezeiten sind entscheidend, um die Benutzererfahrung zu verbessern und Besucher nicht zu verlieren. Stelle sicher, dass der Webdesigner optimierte Bilder und andere Techniken (z.B. Plugins) zur Verbesserung der Ladezeiten verwendet.

7. Content-Management-System (CMS): Frage nach dem CMS, das der Webdesigner für die Website vorschlägt. Ein benutzerfreundliches CMS, z.B. WordPress ermöglicht es dir, Inhalte leicht zu aktualisieren und zu verwalten, ohne ständig auf den Designer angewiesen zu sein.

8. Referenzen und Kundenbewertungen: Erfrage Referenzen von früheren Kunden und schau nach Bewertungen und Erfahrungsberichten des Webdesigners. Vielleicht findest du auch alles auf seiner/ihrer Website.

9. Kosten und Budget: Lass dir nach einem Briefing ein Angebot erstellen. So weißt du alles über die Kosten für das Projekt und ob eventuelle Änderungen später zusätzliche Gebühren verursachen könnten.

10. Wartung und Support: Frag nach, ob der Webdesigner auch Wartungs- und Support-Services anbietet, um mögliche Probleme in der Zukunft zu beheben oder Aktualisierungen und Backups durchzuführen. Da es immer mehr Sicherheitsprobleme bei Websites gibt, ist dies ein nicht zu vernachlässigendes Thema.

Wenn du diese Punkte im Auge behälst und eine gründliche Recherche durchführst, stehen die Chancen gut, dass du einen zuverlässigen und professionellen Webdesigner findest, der dir eine großartige Website für dein Coaching-Business erstellt.

Ich wünsche dir dabei viel Spaß und viel Erfolg.

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